Dies ist zwar lediglich das Inhaltsverzeichnis meiner Diplomarbeit.
Aus ihm geht aber relativ gut hervor, was das Ziel und wie der Weg dorthin war.
1 Vorwort
2 Einleitung
2.1 Vorstellung des Problems
2.2 Ziel der Arbeit
3 Stand der Technik bei Beschleunigungsaufnehmern
3.1 Beschleunigungssensoren auf mechanisch-elektrischer Basis
3.2 Beschleunigungssensoren auf elektrischer / elektronischer Basis
4 Faseroptische Meßwerterfassung
4.1 Das Prinzip der Lichtleitung
4.2 Lichtwellenleiter
4.2.1 Stufenprofil-LWL
4.2.2 Gradientenprofil-LWL
4.2.3 Anordnung der Fasern im Lichtleiter
4.3 Grundlagen des faseroptischen Meßprinzips
4.4 Anwendung der Faseroptik beim faseroptischen Kraftsensor
4.4.1 Verformungskörper
4.4.2 Analog Digital Fiberoptical Sensorsystem - ADIF
5 Theoretische Auslegung des faseroptischen Beschleunigungssensors
5.1 Beschreibung der Meßproblematik
5.2 Mathematische Beschreibung von Beschleunigungssensoren
5.2.1 Lösung der DGL mit dem Einheitssprung
5.2.2 Lösung der DGL mit der Impulsfunktion
5.2.3 Lösung der DGL mit der Sinusfunktion
5.3 Theorie der Korrelation zwischen Meßsignalen
5.3.1 Autokorrelation
5.3.2 Kreuzkorrelation
5.3.3 Eigenschaften von Korrelationsfunktionen
5.3.4 Spektren der Korrelationsfunktionen
5.3.5 Kohärenz
6 Experimentelle Auslegung des faseroptischen Beschleunigungssensors
6.1 Prüfstand für Hochgeschwindigkeitsstromabnehmer
6.1.1 Aufbau
6.1.2 Rechentechnik
6.2 Software für den Stromabnehmerprüfstand
6.2.1 Matlab und Toolboxes
6.2.2 D-Space Autobox und deren Tools
6.2.3 Modalanalysesystem der Firma "LMS® (Leuven Measurement System)
6.3 Grundlagen der Messungen
6.3.1 Einrichten der Bedienungsfelder für den Prüfstand
6.3.2 Auswertung von Testfahrten
6.4 Analysemessungen der Korrelation der Signale D s und
6.5 Ermittlung der Beschleunigungen an der Schleifleiste
6.6 Ermittlung der Beschleunigungskraft an der Schleifleiste
6.6.1 Versuchsvorbereitung
6.6.2 Versuchsdurchführung
7 Lastenheft
7.1 allgemeine Anforderungen an außenliegende Meßtechnik
7.2 spezielle Anforderungen an den A-FOS
8 Wirkprinzip und Konstruktion des faseroptischen Beschleunigungssensors
8.1 Wirkprinzip
8.2 Konstruktion
9 Test der neuen faseroptischen Sensoren
9.1 Versuchsaufbau und Vorgehensweise
9.2 Versuch 1 - Anregung 1 g, Vergleich AFOS10g und AFOS2g, ungefiltert
9.3 Versuch 2 - Anregung 10 g, Vergleich AFOS10g mit "PCB"-Sensor, ungefiltert
9.4 Versuch 3 - Ermittlung der Störquellen der ungefilterten Signale
9.5 Versuch 4 - Anregung 1 g, Vergleich AFOS10g mit "Brüel & Kjær"-Sensor , gefiltert mit Bessel- und Butterworth - Charakteristik
9.6 Versuch 5 - Anregung 1 g, Vergleich AFOS2g mit "Brüel & Kjær"-Sensor , gefiltert mit Bessel- und Butterworth - Charakteristik
9.7 Versuch 6 - Queranregung 1g, Vergleich AFOS10g und AFOS2g, ungefiltert
10 Zusammenfassung und Ausblick
10.1 erreichter Status
10.1.1 allgemein
10.1.2 Empfindlichkeit im Vergleich zum "PCB"-Sensor
10.1.3 spezielle Auswertung AFOS10g
10.1.4 spezielle Auswertung AFOS2g
10.2 Ausblick
11 Quellennachweis
12 Abbildungsverzeichnis
13 Anhang
13.1 Übersicht der Regeloberleitungen der DB - Re 100, 160, 200, 250
13.2 Dokumentation: Analog-Digital Fiberoptical Sensorsystem - "ADIF"
13.3 Übersicht der Steuerung, Regelung und Meßwerterfassung des Prüfstandes
13.3.1 Gesamtregelung
13.3.2 Regelung des Vertikalantriebes - Block "Dyn_Vertikal"
13.4 Korrekturfaktor U_korr für die Simulation der Vertikalbewegung im Block "Dyn_vertikal"
13.5 Auswertung der Testfahrten vom 15.08. und 09.09.1996
13.6 Auswertung der Versuche zur Bestimmung der an der Schleifleiste des DSA350SEK auftretenden Beschleunigungen
13.6.1 Teil 1 - Kurvenverläufe der Kalibrierung
13.6.2 Teil 2 - nur vertikale Anregung, vZUG = 300 km/h
13.6.3 Teil 3 - horizontale und vertikale Anregung, vZUG = 200km/h
13.6.4 Teil 4 - horizontale und vertikale Anregung, vZUG = 250km/h
13.6.5 Teil 5 - horizontale und vertikale Anregung, vZUG = 300km/h
13.6.6 Teil 6 - horizontale und vertikale Anregung, vZUG = 350km/h
13.7 Auswertung der Versuche zur Bestimmung der an der Schleifleiste des DSA380D auftretenden Beschleunigungen
13.7.1 Teil 1 - nur vertikale Anregung, vZUG = 200 km/h
13.7.2 Teil 2 - nur vertikale Anregung, vZUG = 300 km/h
13.7.3 Teil 3 - horizontale und vertikale Anregung, vZUG = 200km/h
13.7.4 Teil 4 - horizontale und vertikale Anregung, vZUG = 250km/h
13.7.5 Teil 5 - horizontale und vertikale Anregung, vZUG = 300km/h
13.7.6 Teil 6 - horizontale und vertikale Anregung, vZUG = 350km/h
13.8 Auswertungen der Kreuzkorrelationsanalyse der Signale D x und
13.9 Auswertung der Versuche zur Bestimmung der Beschleunigungskraft an der Schleifleiste
13.10 Konstruktionszeichnung des faseroptischen Beschleunigungssensors
13.11 Tests der Beschleunigungssensoren im ZfU
13.11.1 Versuch 1 - Vergleich AFOS10g mit AFOS2g
13.11.2 Versuch 2 - Vergleich AFOS10g mit "PCB"-Sensor
13.11.3 Versuch 3 - Ermittlung der Störquellen
13.11.4 Versuch 4 - Vergleich AFOS10g mit "Brüel & Kjær"-Sensor
13.11.5 Versuch 5 - Vergleich AFOS2g mit "Brüel & Kjær"-Sensor
13.11.6 Versuch 6 - Queranregung AFOS10g und AFOS2g
13.12 Frequenzgänge der Filter des "Frequency Devices" Typ 9002
13.13 Vorstellung des Zentrallabors für Umweltsimulation "ZfU"